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PARAMOUNT JOURNEY

Expedition in Zarafshan valley, Tajikistan

EXPEDITION IN YAGNOB UND OBERES ZARAFSHAN TAL

Die Expeditionen von Paramount Journey finden in Gebieten statt, in denen die Zeit stehen geblieben ist, außerhalb der gut erschlossenen Gebiete und fernab der bereits ausgetretenen Touristenpfade. Jeder Landesteil Tadschikistan verfügt über einen individuellen Charakter, von unberührten Alpinseen und donnernden Flüssen bis hin zu üppigen grünen Tälern und menschenleeren Hochwüstenebenen. Oft werden Sie einige dieser einzigartigen Ökosysteme innerhalb eines einzigen Tages sehen, wobei wir Ihnen natürlich empfehlen würden, länger vor Ort zu bleiben, um die Schönheit der Landschaft besser verstehen und schätzen zu können und die faszinierenden Kulturen der dort lebenden Menschen besser kennenlernen zu können.

Auch wenn Sie nur begrenzte Zeit mitbringen, so können Sie doch an unseren Erkundungstouren im Yagnob- und Zerafshan-Tal teilnehmen. Alle Expeditionen beinhalten die Möglichkeit, bei den vor Ort lebenden Familien, den überlebenden Nachkommen der alten Sogdier, deren Lebensstil weder von Zeit noch von äußeren Einflüssen beeinflusst wurde, einzukehren.

Während Ihrer Reise werden Sie auf Schritt und Tritt von einer beeindruckenden Berglandschaft umgeben sein, die sowohl ergreifend als auch majestätisch ist und uns die Macht der Natur und ihre Auswirkungen auf ihre Bewohner verdeutlicht. Im Rahmen dieses Reiseprogramms, in dem es reichlich zu erkunden gibt, bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten an, diese atemberaubenden Täler zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erkunden; nur abhängig von Ihrem Fitnesslevel oder Ihrem Budget.

Diese Trekkingtour in einer der schönsten und abgelegensten Regionen Tadschikistans ist eine hervorragende Herausforderung. Eine Reise in die Abgeschiedenheit, mit einem herrlichen Ausblick auf die Berggipfel und der Gastfreundschaft der Einheimischen, die von ihren Herden und der Bewirtschaftung ihrer kleinen Felder in einem rauen Umfeld leben. Sie erleben das Land aus einer einzigartigen, bodenständigen Perspektive und verbringen mehrere Tagestouren im Yagnob-Tal. Am Ende des Tals werden Sie dann mit einem wildromantischen Ausblick auf die spektakulären Gipfel belohnt.

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Tag 1

Herzlich willkommen in Tadschikistan! Nach Ihrer Ankunft am Flughafen von Dushanbe, lernen Sie Ihren Tourguide kennen, der Sie in Ihr Hotel bringt. Den restlichen Tag können Sie entweder ausruhen oder aber die Stadt erkunden.

Tag 2

Heute treten wir unsere Reise in Richtung Yagnob über den Anzob-Pass an und übernachten in einem Gästehaus in Margeb (135 km, 3 Stunden). Das Dorf liegt in atemberaubender Lage und ist von gezackten Gipfeln umgeben, wobei es im hinteren Teil von der riesigen Felswand des Zamin-Karor überwacht wird.

Tag 3

Heute wandern wir mindestens 4 Stunden (18 km) in Richtung des ersten Yagnob Dorfes. Unser Nachtlager schlagen wir auf einer Wiese in der Nähe von Obstgärten auf.

Tag 4

Dieser Tag beginnt mit einem leichten Spaziergang entlang des Yagnob-Flusses, dabei passieren wir drei andere Dörfer und überqueren einige kleine Brücken. Für die Nacht kehren wir in einem Yagnobi Gästehaus in Pskan ein.

Tag 5

An diesem Tag haben wir Gelegenheit, mit den Einheimischen in Pskan und den umliegenden Dörfern in Kontakt zu treten und setzen unsere Reise nach dem Mittagessen fort. Unser Campinglager schlagen wir in der Nähe des Dorfes Qiansi auf.

Tag 6

Heute entfernen wir uns vom Fluss, indem wir über die seitlichen Ausläufer hinwegspringen, und beginnen langsam unseren Aufstieg. Wir passieren den Aylag und einen weiteren Fluss, um dann in Richtung des Honi Pass (3.664 Meter) zu wandern. Unser Nachtlager für diese Nacht schlagen wir am Fuße des Honi Passes auf.

Tag 7

Im Zickzack geht es nun den Pass hinauf. Obwohl es am Anfang ein wenig steil nach oben geht, flacht der Weg im weiteren Verlauf etwas ab. Oben angekommen, geht es nun hinunter nach Rufigar, wo Sie ein wohlverdientes Abendessen und ein Bett erwartet.

Tag 8

Nachdem wir im Gästehaus in Rufigar unser Frühstück eingenommen haben, fahren wir durch das Naturschutzgebiet Romit zurück nach Dushanbe.

Diese Expedition beinhaltet eine Wanderung über den Tabaspin-Pass in Höhe von 4.040 Meter und führt im Anschluss daran hinab in das Zarafshan-Flusstal. Für die Überquerung des Passes benötigen Sie keine speziellen technischen Klettererfahrungen und all das, was Sie wissen müssen, wird Ihnen in höheren Lagen erklärt. Den letzten Teil des Trekkings legen Sie in einem malerischen Teil des Tals zurück, das durch lange Geröllhalden bedeckt ist, die bis hinunter in die Flussschlucht führen und in dem sich einige typische Bergdörfer inmitten von Wäldern und fruchtbaren Feldern befinden. Die Wanderung endet in Langar, einem Dörfchen, am Zarafshan Fluss. Die meisten Häuser im Dorf verfügen über ummauerte Obstgärten, in denen Äpfel, Mandeln, Walnüsse, Aprikosen und Maulbeeren angebaut werden, sodass der Ort wie eine grüne Oase in diesem öden Bereich wirkt. Des Weiteren beinhaltet das Programm einen Aufenthaltstag im Örtchen Veshab, bevor es wieder zurück geht.

Tag 1

Willkommen in Tadschikistan! Bei Ihrer Ankunft am Flughafen von Dushanbe werden Sie sogleich von Ihrem Reiseleiter empfangen und zum Hotel gebracht. Der Rest des Tages steht Ihnen in Dushanbe zur freien Verfügung, sodass Sie sich ausruhen können oder aber ein wenig durch die Stadt streifen können.

Tag 2

Heute treten wir unsere Reise in Richtung Yagnob an, bei der wir den Anzob-Pass überqueren. Für die Übernachtung checken Sie in einem Gästehaus in Margeb (135 km, 3 Stunden) ein. Das Dorf ist von einer einzigartigen Bergkulisse umgeben, die aus zackigen Gipfeln besteht und die erhabene Zamin-Karor Felswand wacht von hinten über alles Leben.

Tag 3

Wir wandern in Richtung des ersten Yagnob Dorfes (Bedef) und sind mindestens vier Stunden (18 km) zu Fuß unterwegs. Dabei legen wir einen Campingstopp auf einer Wiese in der Nähe von herrlichen Obstgärten ein.

Tag 4

Dieser Tag beginnt mit einem bequemen Spaziergang auf einem Weg entlang des Yagnob-Flusses. Wir passieren drei weitere Dörfer und überqueren ein paar Brücken, um dann im Yagnobian Gästehaus in Pskan zu übernachten.

Tag 5

An diesem Tag haben wir Gelegenheit, die Einheimischen in Pskan und in den umliegenden Dörfern kennenzulernen und setzen unsere Reise nach dem Mittagessen fort. Unser Campinglager schlagen wir in der Nähe des Dorfes Qiansi auf.

Tag 6

Nach dem Frühstück steigen wir zur Oberseite des Tales hinauf, verlassen die Yagnobi-Dörfer und genießen die wilde, unerforschte Natur. Von diesem Teil bis nach Langar treffen wir auf keine Siedlungen mehr, sondern nur noch auf die Sommerlager der Hirten und ein paar wenige Murmeltiere.

Tag 7

Heute verbringen wir einen weiteren Wandertag entlang des Yagnob-Flusses und hüpfen hier und da über kleinere Flussausläufer bevor wir mit dem anspruchsvollen Aufstieg zum Tabaspin Pass beginnen. Aus diesem Grund lassen wir es langsam angehen und wandern nur 8 km weit, um unsere Energie für den nächsten Tag zu sparen.

Tag 8

Am frühen Morgen beginnen wir mit dem Trekking über den Tabaspin-Pass (4.040 Meter) und laufen dann weiter in Richtung Zarafshan-Tal. Der Pass erfordert bis hierher keine technische Erfahrung, es sei denn dass man sich in die höheren Lagen begeben möchte.

Tag 9

Am letzten Trekkingtag wandern wir nochmals 18 km in einem Gebiet mit hoch aufragenden Bergen, hängenden Gletschern, schönen Wiesen und der schmalen, mit Wacholder bewachsenen Tabaspinschlucht. Auf unserem Weg treffen wir auf verschiedene Unterkünfte von Hirten, in denen wir bestimmt auch auf einen Tee eingeladen werden. Nun geht es mit dem Pkw weiter. In Langar übernachten wir in Kholovs Gästehaus, das von einer sehr interessanten Person geführt, die sich zudem um einen großen und gepflegten Garten in der Nähe des Hauses und des Zarafshan Fluss kümmert.

Tag 10

Unsere Wanderung endet im Örtchen Langar, das sich am Zarafshan Fluss befindet. Das Dorf selbst besteht überwiegend aus Häusern mit ummauerten Gärten, in denen Äpfel, Mandeln, Walnüsse, Aprikosen und Maulbeeren angebaut werden, sodass der Ort fast wie eine grüne Oase in diesem trockenen Bereich erscheint. Nach einem nahrhaften Frühstück brechen wir in Richtung des alten tadschikischen Dorfes Veshab auf, in welchem sich die Bewohner ihre alten Traditionen im Alltag bis heute bewahrt haben. Die Häuser wurden dabei übereinander errichtet – eine kreative Lösung für das Überleben in einem Berggebiet.

Tag 11

Heute geht es in einer sechsstündigen Fahrt zurück zu Ihrem Hotel in Dushanbe/Khujand.

Tag 1

Herzlich willkommen in Tadschikistan! Nach Ihrer Ankunft am Flughafen in Dushanbe holt Sie ihr Expeditionsleiter ab und bringt Sie zum Hotel. Den restlichen Tag können Sie zur Erholung nutzen oder Sie unternehmen eine kleine Besichtigungstour in Dushanbe.

Tag 2

Heute beginnen wir unsere Reise in Richtung Yagnob, wobei wir den Anzob Pass überqueren und in einem Gästehaus in Margreb (135 Kilometer, 3 Stunden) einkehren. Der Ort befindet sich in einer außergewöhnlichen Gegend, umgeben von zerklüfteten Bergspitzen, mit dem gigantischen Zamin-Karor Felsen im Hintergrund, der die Szenerie überwacht.

Tag 3

Heute wandern wir in Richtung des ersten Yagnob Dorfes (Bedef), wobei wir die 18 Kilometer lange Strecke in ca. 4 Stunden zurücklegen. Für die Nacht schlagen wir unsere Campingzelte auf einer Wiese in der Nähe von zahlreichen Obstgärten auf.

Tag 4

Dieser Tag beginnt mit einem bequemen Spaziergang auf einem Weg entlang des Yagnob-Flusses. Wir passieren drei weitere Dörfer und überqueren ein paar Brücken, um dann im Yagnobian Gästehaus in Pskan zu übernachten.

Tag 5

An diesem Tag machen wir uns mit den Einheimischen in Pskan und anderen umliegenden Dörfern bekannt sowie mit deren Traditionen und dem Leben einer abgelegenen Gemeinschaft. Im Anschluss daran setzen wir unsere Wanderung in Richtung des oberen Tals fort, lassen die Yagnobi-Dörfer hinter uns und genießen die wilde, unerforschte Natur. Von diesem Teil bis hin zum Dorf Ghuzn, treffen wir auf keine weiteren Siedlungen mehr, sondern nur noch auf einige Sommerlager von Hirten, und während wir durch die herrliche Fauna des Yagnob wandern, werden uns nur noch einige Murmeltiere begleiten. Am Abend schlagen wir dann unser Lager am Fuße des Rost Passes auf.

Tag 6

Der heutige Tag beginnt mit einem frühen Aufstieg und wir werden dabei auf unserem Weg über den Rost Pass in 4.020 Meter Höhe einige kleine Gletscher überqueren, bevor es weiter in das Zarafshan-Tal geht. Der Pass stellt keine besonderen Anforderungen an Ihre bergsteigerischen Tätigkeiten und oben angekommen haben Sie einen unübertreffbaren Ausblick. Unser heutiges Camp schlagen wir in der alpinen Zone in Höhe von 2.350 Metern am Fuße des Zerafshan in Sari Pul auf.

Tag 7

Am letzten Tag unseres Trekkings setzen wir unsere Wanderung entlang des Ghuzn Flusses fort und legen einen kurzen Stopp im gleichnamigen Dörfchen Ghuzn ein, in dem es noch eine Kohletagebaustätte gibt, in der die Kohle sogar noch von Hand abgebaut wird. Dort wartet auch schon unser Wagen, mit dem es dann weitergeht. Am Abend kehren wir dann in Kholovs Gästehaus ein, einer sehr interessanten Person, die einen großen und gepflegten Garten in der Nähe des Hauses bzw. des Zarafshan Fluss hegt und pflegt.

Tag 8

Nach einem nahrhaften Frühstück haben wir die Möglichkeit einen kurzen Spaziergang durch das Dorf zu machen, dessen Häuser meistens über große ummauerte Obstgärten verfügen, in denen sich Apfelbäume, Mandelbäume, Walnussbäume, Aprikosenbäume und Maulbeeren befinden. Später setzen wir unsere Fahrt dann in Richtung des Dörfchens Rog fort und legen einen Zwischenstopp in Sabag ein, in dem es noch einige Petroglyphen (Gravuren von Tieren und Menschen, geometrische Formen, Symbole etc.) zu bestaunen gibt. Die Nacht verbringen wir dann in einem traditionellen Privathaus in Rog.

Tag 9

Rog ist das größte Dorf im oberen Teil des Kuhistone Mastchoh, das sich zu einem Spaziergang durch die engen Gassen anbietet und in dem Sie unzählige Möglichkeiten haben, die Einheimischen zu fotografieren oder Sie machen eine kurze Wanderung nach Takob, einer Art Sommersiedlung in dem die Herden für den Auftrieb vorbereitet werden. In der zweiten Tageshälfte geht es in Richtung Mazori Poyon, einer Strecke, mit einem hervorragenden Ausblick auf die Natur und die Täler, welche insbesondere im August einen besonders schönen Ausblick auf die blühenden Kartoffelfelder bietet, wobei wir noch einen kleinen Stopp einlegen, um einen Schrein mit berühmten religiösen Figuren zu besuchen.

Tag 10

Der heutige Trekkingtag beginnt am frühen Morgen und wir beginnen mit dem Aufstieg zum Fuße des Zerafshan Gletschers. Dabei überqueren wir den Zerafshan Fluss mit einer Luftseilbahn und ein paar Sprüngen über das seichtere Flussbett. Auf unserem Weg zum 3.635 Meter hohen Hoja Muso bewegen wir uns überwiegend auf felsigem Grund, passieren etliche kleine Seen nahe des Gipfels und steigen im Süden entlang des Duburso Flusses wieder ab. Unser heutiges Nachtlager schlagen wir in der Ebene auf.

Tag 11

Am letzten Tag unserer Trekkingreise begehen wir das Kamarob Naturschutzgebiet, das über eine völlig einzigartige Flora und Fauna verfügt und für seine dicht bewaldeten Wälder, bestehend aus Birkenbäumen, Maulbeerbäumen, Nusssträuchern und anderen Wildfrüchten bekannt ist, und das zudem durch viele zahlreiche Flüsse geprägt ist, in denen etliche Fische schwimmen. Über den Wäldern befinden sich subalpine Wiesen, in denen Tulpen, Krokusse, Bergveilchen, Anemonen, Mohnblumen, Nelken, Iris und Geranien wachsen. Nach einer Mittagspause dieser malerischen Landschaft treffen wir unseren Fahrer im Dorf Khoja Ali und fahren zurück nach Dushanbe.

Reisedatum & Preis

Reisesaison

Juni – September

Einfache Trekkingtour

  • auf Anfrage
  • auf Anfrage

Dauer: 8 Tage

Mittelschwere Trekkingtour

  • auf Anfrage
  • auf Anfrage

Dauer: 11 Tage

Fortgeschrittene Trekkingtour

  • auf Anfrage
  • auf Anfrage

Dauer: 11 Tage

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Inklusive

  • Träger und Esel
  • Alle Transportmittel
  • Alle Fach- und Sicherheitsausrüstung
  • Übernachtung im Programm (inkl. Campingausrüstung)
  • Alle Mahlzeiten der Route (Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Zwischenmahlzeiten)
  • Alle Genehmigungen und Steuern
  • Abholung vom Flughafen

Nicht inbegriffen

  • Unterkunft in Dushanbe
  • Alle Mahlzeiten in Duschanbe
  • Internationale Flüge
  • Visumgebühr
  • Persönliche Ausstattung und Ausrüstung
  • Alkoholische Getränke
  • Reiseversicherung
  • Internationale Anrufe
  • Trinkgelder für Träger, Führer und Fahrer

Empfohlene Ausrüstung

  • Rucksack (+ 50 kg)
  • Schlafsack
  • Trekkingstöcke
  • Trekkingschuhe
  • Warme und winddichte Kleidung
  • Regenjacke und Hose
  • Ausreichende Bekleidung
  • Hut, Kappe oder Mütze
  • Sonnenbrille
  • Sonnencreme
  • Taschenlampe
  • Verbandkasten
  • Körperpflegeprodukte
  • Persönliches Geschirr
  • Sonstige persönliche Gegenstände

Essen und Getränke

Eine typische tadschikische Mahlzeit ist üblicherweise eine recht üppige Angelegenheit und besteht meistens aus einer Vorspeise und einer Suppe sowie einer vorzüglich zubereiteten Fleischspeise und einem speziell zubereiteten Reis. Dabei handelt es sich bei den Suppen vielfach um Rezepte alter Überlieferungen, die Sie nur in Tadschikistan finden werden. Tee gehört zu den am häufigsten konsumierten Getränken der Bewohner Tadschikistans, obwohl viele Restaurants auch Wein, Bier und Wodka servieren.

Unsere größeren Reisegruppen werden üblicherweise von einem Koch begleitet, der während des Trekkings frische und energiereiche Speisen mit typischen tadschikischen und westlichen Gewürzen für Sie zubereitet.

Kulturelle und gesellschaftliche Etikette

  • Männer grüßen sich in der Regel mit einem Händedruck und Frauen mit einer Umarmung. Wird jemand anderen Geschlechts gegrüßt, so legt man nur die rechte Hand auf das Herz.
  • In ländlichen Regionen tragen die Menschen üblicherweise traditionelle Kleidung. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen nahelegen, keine Shorts, Spaghettitops, Tanktops oder andere Bekleidung zu tragen, die Schultern oder Rücken entblößt bzw. über dem Knie endet. Des Weiteren sollten Sie, falls sich Ihr Tourguide nicht in der Nähe befindet, vor dem Betreten einer Moschee oder eines Schreins, um die Erlaubnis der Einheimischen bitten.
  • Gleiches gilt beim Fotografieren von fremden Menschen. Normalerweise haben die Einheimischen zwar nichts dagegen, aber auch hier empfiehlt es sich, vorher besser nachzufragen und deren Wünsche zu berücksichtigen. Eine gute Idee ist es, der zu fotografieren Person anzubieten, ihr einen Abzug des Fotos zur Verfügung zu stellen, wobei wir Ihnen von Paramount Journey gern dabei helfen, Ihr Versprechen einzulösen.
  • Bitte sehen Sie von Preisverhandlungen in Kaufhäusern ab, da diese üblicherweise nur auf dem Markt geführt werden.